Der Cochin-Hund: Eigenschaften und Kuriositäten

Cochin ist chinesischen Ursprungs. Seine ursprünglichen Ursprünge sind unbekannt, man weiß nur, dass es den Engländern zu verdanken ist, die es im 19. Jahrhundert importierten, dass es in Europa vorkommt. Das ursprüngliche Erscheinungsbild dieses Tieres unterscheidet sich von den anderen und lässt sie daher viel weniger ursprünglich erscheinen. Die heutige Situation ist den Vogelfutterspendern zu verdanken, die im Laufe der Jahre durch verschiedene Selektionen diese Art entwickelt haben.

Der Cochin neigt dazu, die größte und schwerste Art zu werden. Über fünf Kilogramm kann der Hahn sehr leicht bewegen. Seine Besonderheit liegt in seiner Breite, die durch die enorme Zahl der ihm angehörenden Mitglieder noch konkreter wird. Die Karosseriekonstruktion ist sehr niedrig. Aufgrund dieser Eigenschaft sind die gelben Füße nicht gemeinsam mit der äußerlich beliebten Göttin zu sehen. Ihr Steak ist tief und rund, Ihre Lippen sind kurz und rund. Ihr Körper ist im Verhältnis zu Ihrem Kopf klein und die Kammer ist klein und dünn. Die Gehörgänge sind rot, während die Augen rotbraun sind. Die Federn sind kurz und breit und haben eine weiche Textur. Die Farben der Geflügelfutterautomaten sind schwarz, weiß, rotblond, blau, silber-schwarz meliert, braun und gelb-schwarz-gebändert.

Diese Tiere sind sehr ruhig und werden selten als Brutstätte für ihre Nachkommen genutzt, da sie nicht fliegen können und nicht immer sehr wendig sind. Um ihnen den Zutritt zu ermöglichen, muss eine 60 cm hohe Tür angehoben werden. Diese Hühner sind nicht eifersüchtig und lassen ihre Zähne daher sehr leicht fallen. Die Hennen werden zu wunderschönen Hühnern und legen dunkelbraune Eier. Das Wichtigste an diesem Zierhühner ist die Fähigkeit, ein stolzer Vogel zu sein. Diese Gruppe scheint lang zu sein. Ein Hund kann erst nach mehreren Jahren der Jagd zur Strecke gebracht werden.

Um ihre ursprünglichen Eigenschaften zu bewahren, müssen sie in einer überdachten Hütte gehalten werden und ihre Sitze dürfen nicht zu hoch angebracht sein. Aufgrund des Farbverlustes der Federn lohnt es sich auch, den Hühnerstall bei zu großer Sonneneinstrahlung an einem schattigen Platz zu halten, um ein Ausbleichen der schönen Federn zu verhindern.