Hühnerställe für die Bio- und/oder Freilandhaltung

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Hühnerställe für ökologische und/oder Freilandhaltung


Diese Hühnerstallreihe zur Aufzucht von Dutzenden und Hunderten von Geflügeltieren wurde entwickelt und geschaffen, um neuen landwirtschaftlichen Betrieben die Realisierung ihrer Projekte zur ökologischen Hühnerzucht zu ermöglichen.

Diese Produkte können an einem Arbeitstag installiert werden und bieten neuen Agrarunternehmen der Generation 2.0 oder großen Lehrbetrieben die Möglichkeit, ihr Agrarprojekt ohne besondere Schwierigkeiten und in sehr kurzer Zeit in Übereinstimmung mit den für die Geflügelzucht geltenden Gesetzen durchzuführen.


Unser Unternehmen engagiert sich stark für die Entwicklung lokaler, familiengeführter Landwirtschaftsbetriebe , die neue Projekte zur Herstellung hochwertiger Produkte umsetzen möchten, die Natur, Tiere und Verbraucher respektieren. Aus diesem Grund haben wir dieses Produkt auf den Markt gebracht, in der Überzeugung, damit das Richtige für die Unternehmer, die Natur und die Gesundheit der Endverbraucher zu tun.


ENTDECKEN SIE UNSERE BIO-HÜHNERSTÄLE IN DIESEM VIDEO!





Sowohl die ökologische als auch die Freilandhaltung von Hühnern unterliegen bestimmten Standards hinsichtlich der Tierhaltung. Um als ökologisch zu gelten, muss ein Betrieb den Tieren Bedingungen bieten, die ihren natürlichen Lebensbedingungen so nahe wie möglich kommen. Beide Systeme erfordern jedoch einen Auslauf im Freien mit mindestens vier Quadratmetern Platz pro Henne tagsüber. Alle Hühnerställe für die ökologische und die Freilandhaltung müssen daher bestimmte Anforderungen erfüllen.


Bio-Legehennenhaltung


Auf einem Bio-Geflügelhof darf die Besatzdichte 6 Hennen pro Quadratmeter Stallfläche nicht überschreiten. Die maximale Anzahl der gehaltenen Tiere beträgt 3.000. Es stehen ausreichend Auslaufflächen zur Verfügung, etwa 10 Quadratmeter pro Tier, wobei die Grenzwerte für Nitratemissionen eingehalten werden. Die Hennen werden in der Regel nicht geschnabelt.


Ein Bio-Freilandhühnerbetrieb muss den Hennen ausreichend Möglichkeiten zum Sitzen, Staubbaden, Herumlaufen und Erkunden ihrer Umgebung bieten, indem sie natürlichen Aktivitäten wie Picken, Scharren und Futtersuche nachgehen. Bio-Legehennenbetriebe müssen daher Zugang zu Gras im Freien gewährleisten, damit die Hennen frische Luft und natürliches Licht genießen sowie Würmer und Insekten fressen können, was ihre Ernährung abwechslungsreicher gestaltet und somit die Nährstoffqualität ihrer Eier verbessert.


Ein Bio-Hühnerstall wird oft in der Nähe von Hecken und Bäumen errichtet, sodass diese auf natürliche Weise Schatten spenden und Schutz vor widrigen Umweltbedingungen wie Wind und Regen bieten und gleichzeitig einen gewissen Schutz vor Raubtieren gewährleisten.





Freiland-Legehennen


Die Hühner werden in ein- oder mehrstöckigen Ställen gehalten und haben Zugang zu verschiedenen Plattformen in unterschiedlichen Höhen. Die EU-Vorschriften legen die Besatzdichte für Freilandhühner auf neun Hennen pro Quadratmeter fest.


Die Hühner haben im Stall Zugang zu vielen Gemeinschaftsbereichen, in denen sie sich frei bewegen können, sowie zu Nestern, Sitzstangen und Einstreu am Boden. Im Vergleich zu Käfigen bieten Freilandhühnerställe den Hennen deutlich mehr Bewegungsfreiheit, sodass sie sogar ihre Flügel ausbreiten und fliegen können. Sie können außerdem natürlichen Verhaltensweisen wie Picken, Scharren und Eierlegen in einem geschlossenen Nest nachgehen.


Besatzdichten und -grenzen für Freiland- und Bio-Freilandhaltungsbetriebe


Um als Bio-Eierproduktionsbetrieb ( Code 0 ) anerkannt zu werden, darf ein Betrieb nicht mehr als 3.000 Hühner pro Stall halten, mit einer maximalen Besatzdichte von 6 Hennen pro Quadratmeter . Verzichtet der Betrieb auf den Bio-Status, kann die Besatzdichte auf 9 Hennen pro Quadratmeter erhöht werden und die Begrenzung entfällt. Der Betrieb muss jedoch stets Zugang ins Freie gewährleisten und 4 Quadratmeter Auslauf pro Henne garantieren, um als Betrieb mit Freilandhaltung ( Code 1) eingestuft zu werden.


Die Bodenhaltung (Code 2) ist mit einer maximalen Besatzdichte von 9 Tieren pro Quadratmeter gekennzeichnet, erfordert keinen Auslauf im Freien und sieht keine Begrenzung der Tieranzahl vor. Bei der Käfighaltung ( Code 3 ) beträgt die Mindestbesatzdichte 1 Henne pro 750 Quadratzentimeter.


Merkmale des Hühnerstalls: Freilandhaltung und ökologische Landwirtschaft


Zwischen einem Bio-Hühnerstall und einem Freilandhühnerstall gibt es keinen Unterschied; der Unterschied liegt lediglich in der Besatzdichte der gewählten Tiere und darin, ob sie Zugang zum Freien haben oder nicht.


Natürliches Licht kann durch künstliche Beleuchtung ergänzt werden, um eine Helligkeit von bis zu 16 Stunden pro Tag zu gewährleisten. Nachts ist eine ununterbrochene Ruhephase von mindestens 8 Stunden ohne künstliches Licht einzuhalten. Die Fenster der Ställe dürfen nicht verdeckt werden, da natürliches Licht im Inneren für eine artgerechte Geflügelhaltung unerlässlich ist.


Diese Hühnerställe sind für die ökologische oder Freilandhaltung von Dutzenden bis Hunderten von Tieren konzipiert. Alle Modelle sind mit einem geeigneten Bodenbelag und normgerechten Isolierpaneelen ausgestattet. Sie verfügen außerdem über Tränken und Futterautomaten, die auf die Stallgröße und die Anzahl der Tiere abgestimmt sind. Die Eier können von außerhalb des Stalls oder über Förderbänder direkt in die Lager- und Verpackungskammer gesammelt werden.


Die Tatsache, dass es sich um mobile Hühnerställe handelt, vereinfacht den gesamten bürokratischen Prozess erheblich und spart somit Zeit und Geld. Diese Konstruktionen lassen sich schnell und einfach aufbauen und eignen sich daher besonders für neue landwirtschaftliche Betriebe, die neue Wege beschreiten möchten.